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Adventures Unlimited
Hersteller: Daedalic Entertainment
Vertrieb: Daedalic Entertainment
Steuerung: Maus
Systemanforderungen: Win 2000/XP/Vista/7 / Pentium IV 2 GHz / 1 GB RAM (2000/XP) & 1,5 GB RAM (Vista/7) / 256 MB Grafikkarte / ca. 3,5 GB Festplatte
USK: Freigegeben ab 12 Jahren
Offizielle Webseite: www.anewbeginning-game.de
Wenn´s um den Umweltschutz geht, verschränken die meisten Menschen teilnahmslos die Arme oder verdrehen die Augen – selbst so mancher Politiker. Wenngleich Deutschland einer der Vorreiter des Ausreizens von Möglichkeiten umweltfreundlicher Energie sein mag, so könnten wir trotzdem noch viel mehr tun. Andere Länder kümmern sich hingegen gleich gar nicht um die Welt, die sie ihren Kindern hinterlassen möchten. Wo solch ein ignorantes Denken hinführen kann, offenbart das neue Adventure ‚A New Beginning‘ der deutschen Macher von ‚Daedalic Entertainment‘, die bereits mit ‚Edna bricht aus‘ oder ‚The Whispered World‘ absolut überzeugen konnten. Doch kann ein Öko-Adventure wirklich besser sein als die Vorprodukte? … Es kann!

Im Jahr 2500 ist unsere Welt unbewohnbar geworden. Die Luft ist vergiftet, die Ozonschicht ist lediglich ein Wunschtraum, fast die gesamte Flora und Fauna ist von Antlitz der Erde gefegt, Naturkatastrophen sind an der Tagesordnung und die wenigen überlebenden Menschen verbunkern sich unter der Erde, um dort auf das unvermeidliche Ende zu warten. Und das ist leider Gewissheit. Denn eine gigantische Sonneneruption steht bevor, dessen ausgesendete Strahlung vom letzten Rest Ozonschicht nicht aufgehalten werden kann. Die Welt mag nur noch eine Wüste sein, doch auch das letzte, was noch übrig ist, wird dann zerstört werden. Alles Leben der Erde wird ausgelöscht und es gibt nichts, was dagegen getan werden kann. Oder vielleicht doch? Die letzten findigen Wissenschaftler haben eine Zeitmaschine entworfen. Ihr Sinn und Zweck ist klar: Menschen in die Vergangenheit transportieren und dort die Leute wachrütteln und sie zu warnen, was der Welt bevorstehen wird, wenn sie nicht endlich umdenken. Also werden gleich mehrere Teams in die Vergangenheit gesendet, was leider in einer Katastrophe endet. Denn der berechnete Zeitpunkt war bereits viel zu spät, was zahllose Teammitglieder mit ihrem Leben bezahlen müssen. Lediglich die junge Fay und einige wenige andere überleben das Chaos und schmieden einen neuen Plan: Bent Svensson, ein pensionierter Wissenschaftler in den 1980ern, könnte die Lösung sein. Der hat nämlich an der Blaualge geforscht und mithilfe dieser umweltfreundliche Energie erzeugt. Richtig weiterentwickelt ist das die Energie-Quelle der Zukunft. Also reist Fay mit ihrem Team in die Vergangenheit, um Bent aufzusuchen. Der hat allerdings seine eigenen Sorgen. Der intelligente Ruheständler ist ausgebrannt und lebt einsam und verlassen irgendwo in Norwegen. Mit der Rettung der Welt durch seine Blaualge hat er nicht mehr viel zu tun. Als Fay dann aber auf der Bildfläche erscheint, glaubt der gute Mann ihr natürlich kein Wort. Also beginnt sie zu erzählen, was ihr bisher zugestoßen ist und warum nur Bent die Welt retten könne …
Ein Roman im Adventureformat
Die Story liest sich nicht nur spannend, sie ist es auch. Selten haben wir eine derart mitreisende Handlung erleben dürfen, die obendrein sogar noch absolut unvorhergesehene Wendungen bietet. Wer eine spannende Story sucht, der braucht eigentlich nicht weiterzulesen, sondern kann sich direkt zum Händler seines Vertrauens aufmachen, um sich ‚A New Beginning‘ zuzulegen. Was uns ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist die Vielschichtigkeit aller Charaktere. Wie in einem guten Buch lernt man jede für die Geschichte wichtige Person mit fortlaufender Spieldauer besser und besser kennen. Nichts wirkte auf uns irgendwie gestellt oder aufgesetzt. Sämtliche Entscheidungen, Handlungen oder innere Antriebe der einzelnen Personen waren stets nachvollziehbar. Hier spürt man durch die Bank die intensive Arbeit, welche allein in die Charakterentwicklung floss. Was herausgekommen ist, kann man schlicht als brillant bezeichnen.
Hervorragende Vertonung
Wie man es auch dreht und wendet, alles was Euch aus Euren Lautsprechern erwartet, sobald Ihr ‚A New Beginning‘ eingelegt habt, kann sich absolut hören lassen. Wir fanden nicht das kleinste Haar in der Suppe. Die Charaktere sind ausgezeichnet vertont, absolut passend besetzt und wiederholen sich praktisch niemals. Oder es war so gut kaschiert, dass es uns nicht aufgefallen ist. Große Klasse vor allem die Hauptprotagonisten: Fay die naive und hoch motivierte Weltretterin und Bent der pensionierte Zyniker mit teils sehr intelligentem Wortwitz . Es macht einfach großen Spaß den beiden zuzuhören, so dass wir uns – neben den sehr gut geschriebenen Dialogen – jeden, wirklich jeden(!) Hotspot im Spiel näher angeschaut haben, nur um zu hören, was die beiden dazu zu sagen haben. Dabei ist uns aufgefallen, dass die Objektbeschreibungen gleichermaßen gut durchdacht sind. Standard-Phrasen wie „Ich kann nichts besonderes erkennen“ hört man praktisch überhaupt nicht, ähnlich wie bereits in den Vorprodukten ‚Edna bricht aus‘ und ‚The Whispered World‘. Für das gesprochene Wort haben die Mannen bei ‚Daedalic Entertainment‘ ein wirklich gutes Händchen – sei es nun das geschriebene Script oder die letztendliche Vertonung. Melancholie, Freude, Euphorie … man nimmt den Protagonisten einfach jede Gefühlsregung ab. Unterstreicht wird das mit melodischen Musikstücken mit großem Wiedererkennungswert. Als Bent beispielsweise gleich zu Beginn in seinem Keller das Licht einschaltet und vor seinen alten Laborutensilien in Erinnerungen an seine damalige Arbeit schwelgt, könnte die Musik das kaum besser untermalen. Der Schwermut dieser Szene wird dem Spieler perfekt und mühelos über das gesprochene Wort und die melancholische Melodie nahe gebracht. Man muss sich nicht groß hineindenken, sondern lässt sich einfach mitreisen. So etwas kennt man sonst nur von sehr professionellen Hollywood-Produktionen.
Comic-Look
‚A New Beginning‘ ist vollständig in 2D gehalten und kann mit detaillierten und toll gezeichneten Hintergründen begeistern. Leider sind die Animationen der Charaktere etwas abgehakt. Etwas mehr Frames (Bilder pro Sekunde) hätten den Gesamteindruck noch einmal steigern können. Ironischer weise gilt dies jedoch nicht für die zahlreichen Zwischenfilmchen. Obwohl sie sehr spartanisch animiert sind, ist es doch genau so viel Bewegtes fürs Auge, dass nichts von der Dynamik verlorengeht. Obendrein sind einige der Kurzfilmchen vor allem in spannenden Szenen essentiell und nageln einen förmlich mit fiebernd vor den PC. In den eigentlichen Locations hat jedoch der bereits angesprochene Detailreichtum auch seine Schattenseite. Kleinere Gegenstände sind oft gar nicht oder nur sehr schwer auszumachen, was das Drücken der Leertaste zur Pflicht macht, mit der alle Hotspots im Raum hervorgehen werden. Breitbildmonitore werden leider nicht unterstützt und man muss sich im Vollbild-Modus mit unschönen schwarzen Balken rechts und links zufrieden geben. Ansonsten wird Fay und Bent flott mit der linken Maustaste durch die Welt dirigiert. Hält man die Taste außerdem über einem Hotspot gedrückt, werden die möglichen Aktionen angezeigt. Rätseltechnisch findet sich ein zwar ausgewogener Schwierigkeitsgrad, echte Probleme werden aber nur die Wenigsten bekommen. Stets ist alles nachvollziehbar und logisch, nützliche Gegenstände sind ebenfalls nur wenige Klicks entfernt. Wer Logikrätsel mag, findet hier und da so manch kleinere Apparatur, die es zu verstehen gilt. Der Rest versucht es ein wenig und wartet auf den „Überspringen“-Button, der nach kurzer Zeit eingeblendet wird. Auf alle Fälle eine nette Idee, doch hätte man diese Option besser optional integrieren sollen, die im Hauptmenü an- und abgeschaltet werden kann. Sobald der Button nämlich eingeblendet wird, verführt er doch zu sehr, diverse Etappen kommentarlos zu überspringen und sich wieder der spannenden Handlung zu widmen.
Bugs aus der Zukunft
Leider sind uns beim Spielen so manche Bugs aufgefallen. Hin und wieder konnten wir beispielsweise das Inventar nicht mehr aufrufen, das sonst durch einfachen Klick der rechten Maustaste erscheint. Erst ein An- und Abschalten des Hauptmenüs beseitigte das Problem. Nervig, doch nicht weiter tragisch. Richtig ärgerlich waren ausschließlich die spielentscheidenden Bugs. In den letzten Kapiteln drückten zahllose Abstürze, vor allem bei Raumwechseln, deutlich auf unser Gemüt. Die automatische Speicherfunktion rettete jedoch oft die Lage, da man nach dem Neustart mit einem Klick auf „Weiterspielen“ im Hauptmenü direkt im letzten Raum vor dem Absturz landete. Später ließ uns ein Fehler allerdings gar nicht mehr weiterkommen. Wäre nicht schnell ein Hotfix erschienen, der bei uns unter „Downloads“ oder der offiziellen Webseite zu finden ist, hätten wir das Adventure überhaupt nicht beenden können, was unser positives Fazit massiv gedrückt hätte. Leider bringt die gepatchte Spiel-Fassung gleich neue Probleme mit sich: Wer bestimmte Virenscanner beim Programmstart im Hintergrund laufen hat, der hat ‚A New Beginning‘ zum letzten Mal gestartet. Das behebt nur noch eine vollständige Neuinstallation des Spieles, da die Startdatei unbrauchbar gemacht wird. Da hilft es nur den Programmpfad des Adventures in die Ausnahmen aufzunehmen oder den Virenkiller gleich komplett auszuschalten. So etwas geht natürlich gar nicht! Tolles Spiel hin oder her: So etwas darf einfach in einer Verkaufsversion nicht passieren. Dafür gibt es Tester, nicht den zahlenden Kunden!!
‚A New Beginning‘ ist genial geworden!! (wären nur die Bugs nicht!)
„Wir lieben dieses Adventure einfach!“ – das würden wir ohne die nervigen Fehler im Spiel zweifelsohne sagen. Doch manche Konfigurationen bleiben von dem Absturz-Dilemma verschont, andere trifft es umso härter. Wir konnten an einer Stelle jedenfalls gar nicht mehr weiterspielen, wenn ein Patch, der allerdings neue Sorgen bereitet, nicht installiert wurde. Es ist sehr schade drum. ‚Daedalic Entertainment‘ hat sich in sämtlichen Bereichen so viel Mühe gegeben, nur um dann an der Technik zu scheitern. Ein finaler Patch soll zwar noch alle Fehlerteufel austreiben, doch hätten die bereits in der Verkaufsfassung nichts zu suchen gehabt. Davon abgesehen: Die Geschichte rund um Fay und Bent hat uns bis zum letzten Bit gefesselt und konnte uns mit ihrer wendungsreichen Handlung sogar überraschen. Wir übersehen jetzt einfach für einen Moment die Bugs und schreiben doch unsere ersten Absatz-Phrase in unserem End-Fazit: Ja, wir lieben dieses Adventure einfach! ‚Daedalic Entertainment‘ hat sich in kürzester Zeit zu einem Entwickler gemausert, dessen Spiele man blind kaufen kann, nur weil das Firmenlogo auf der Verpackung abgebildet ist. Da ist es umso wichtiger, sich diesen Ruf nicht durch Bugs zu zerstören. Fays und Bents Abenteuer werden wir sicher in Zukunft (kleines Wortspiel) noch einige Male heraus kramen, zählt es für uns doch zu einem der besten Adventure der letzten Jahre! Und das darf sich einfach niemand entgehen lassen!

[ 17.11.2010 ]

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