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Offizielle Webseite: www.juliathegame.com
Deutsch: Komplett
Eigentlich ist 'J.U.L.I.A. - Among the Stars' bereits im Jahre 2014 in einer Neuauflage erschienen, die mit einigen Problemen hinter den Kulissen zu kämpfen hatte. Zankereien mit dem eigentlichen Publisher konnten erst durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne beigelegt werden. Nichtsdestotrotz blieben Anhänger der deutschen Sprache bei dieser Fassung außen vor, erschien das Adventure aus der Egoperspektive bislang ausschließlich in Englisch. Dieses Manko wird nun endlich behoben und wir schauen uns für Euch die komplett deutsche Version des Titels an.

Das Jahr 2430 ist angebrochen und die Menschheit hat sich nicht unbedingt zum Besten entwickelt. Drei Weltkriege sollten unseren Planeten so schwer schaden, dass eine Crew in die Tiefen des Raumes entsandt wird, um eine neue Heimat für unsere Spezies ausfindig zu machen. Gleich mehrere mögliche Welten sind gefunden, die allerdings erst einmal gründlich studiert werden wollen, um auch ganz sicher zu sein, dass unsere Rasse dort die zweite Chance überhaupt wahrnehmen kann. Dummerweise endet die Mission in einer Katastrophe. Denn als die junge Astrobiologin Rachel Manners aus dem Cryoschlaf erwacht, findet sie ein leeres Raumschiff vor. Sämtliche Besatzungsmitglieder haben längst die verschiedenen Welten bereist und erforschen können. Die Frage ist nun, warum niemals einer von denen wieder den Weg zurück an Bord gefunden hat. Und warum wurde sie nicht geweckt und von diesen Expeditionen ausgeschlossen? Denn Ihr Erwachen aus dem Kälteschlaf hat sie der schiffseigenen künstliche Intelligenz J.U.L.I.A. zu verdanken. Allerdings nicht zwingend um ihren Kollegen zu folgen, sondern ein Feuer an Bord unter Kontrolle zu bekommen. Glücklicherweise sind die Flammen nach wenigen Handgriffen bereits wieder unter Kontrolle und Rachel kann es nun natürlich kaum erwarten, selbst zu den Planeten zu reisen und ihre Kollegen ausfindig zu machen. Allerdings lässt sie die künstliche Intelligenz nicht vom Schiff, aus Angst, sie könne ebenfalls verloren gehen. Daher entsendet sie stattdessen den Allzweckroboter "Mobot". Der eigens für Außenmissionen entworfene Blechkamerad kann ferngesteuert die Arbeit genauso gut erledigen, wie ein Mensch aus Fleisch und Blut. Doch kaum auf dem ersten Planeten gelandet, muss Rachel durch die Augen Mobots zu ihrem Entsetzen feststellen, dass die planetare Basis völlig verwüstet ist und das Auffinden der ersten Leiche wohl nichts Gutes verheißt. Was war hier geschehen? J.U.L.I.A. hilft leider auch nicht weiter, da ihre Schaltkreise ungünstigerweise irreparabel beschädigt sind und sie damit einen digitalen Gedächtnisschwund erlegen ist. Rachel hat daher nur eine Möglichkeit: Sie muss selbst die Geschehnisse rekonstruieren und herausfinden, was ihrer Crew zugestoßen ist und vor allem, was sie gefunden haben ...
'Myst'-isch
Obwohl wir den Titel aus der 1st-Person-Perspektive spielen, vergleichbar mit Cyans 'Myst'-Reihe, sehen wir die Welt – wie bereits angesprochen – nicht direkt aus den Augen der Protagonistin Rachel. Denn auch die starrt letztlich nur auf einen Computer-Monitor und sieht, auf was die Kamera des Roboters auf der Planetenoberfläche gerichtet ist. Obgleich es letztlich natürlich kaum einen Unterschied für uns als Spieler macht, ob wir nun die Welt aus Rachels oder Mobots Augen sehen, so fühlt sich das dennoch wie ein ganz gelungener Kniff an. Zeitweise fühlten wir uns sogar an das Adventure 'eXperience112' aus dem Jahre 2008 erinnert, bei dem wir lediglich die Steuerung diverser Kameras übernahmen, um so in Interaktion mit der eigentlichen Protagonistin zu stehen. Einziger Unterschied hier: Mobot hingegen hört auf alles, was wir ihm befehlen. Es sei denn, es gibt berechtigte Bedenken, warum ein Weg nicht eingeschlagen werden kann. Betritt der doch recht klobige Blechkamerad kleinere Räumlichkeiten, spaltet er übrigens eine kleine Sonde von der Haupteinheit ab, mit der dann beispielsweise die Innenräume der einzelnen Planetenbasen durchstöbert werden können.
Ein Bot für alle Fälle
Und Durchstöbern ist hier auch genau das richtige Wort, denn buchstäblich jeder Nagel muss erst einmal umgedreht werden, um die Hintergründe der Geschehnisse allmählich zu rekonstruieren. Allerdings benötigt Mobot hin und wieder ist eines von insgesamt vier zusätzlichen Upgrades, um spezielle Aufgaben zu bewerkstelligen. Baupläne hierfür erhalten wir nach und nach im Spielverlauf. Gegenstände können außerdem aufgenommen und näher analysiert werden. Was anfangs wie eine interessante Dreingabe wirkt, wird im Laufe des Adventures immer mehr zur Gewohnheit und letztlich eigentlich ständig benötigt. Außerdem warten einige Datapads der Crewmitglieder auf ihre Entschlüsselung, wo einerseits vorher das Passwort durch andere Quellen in Erfahrung gebracht werden muss, zum anderen diese mittels eines Tools erst geknackt werden müssen. Der entschlüsselte Inhalt gibt dann nicht selten Tagebucheinträge frei, wo wir nach und nach erfahren, was eigentlich nun genau schief gelaufen war. Dabei schafft das Adventure gekonnt die Balance zwischen Qualität und Quantität der dargebotenen Texte: Einerseits ist der Lesestoff zwar recht detailliert niedergeschrieben, andererseits hält sich der Umfang dessen aber in angenehmen Grenzen. Nichtsdestotrotz wäre es allerdings sicherlich ein nicht zu unterschätzender zusätzlicher Atmosphäre-Bonus gewesen, wenn man statt die Datapads zu lesen auf gesprochene Audio-Aufnahmen der Besatzungsmitglieder zurückgegriffen hätte. Natürlich ist das Geschmackssache, aber unserem Empfinden nach hätte das noch besser gepasst und die spannende Atmosphäre verstärkt. Lesenswert und interessant geschrieben sind die Tagebucheinträge jedoch allemal.
Tolles Zusammenspiel
Ausnehmend gut gefallen hat uns die Zusammenarbeit zwischen Rachel, Mobot und der künstlichen Intelligenz J.U.L.I.A.. Schaut man sich Gegenstände an, werden nämlich nicht selten Diskussionen zwischen den Dreien entfacht, welche den Grundgedanken des investigativen Vorgehens gekonnt unterstreichen. Es ist wie ein Sherlock Holmes, der mit Dr. Watson über die aktuellen Ermittlungen palavert. Dadurch fühlt sich das Absuchen der Orte jedenfalls deutlich interessanter und schlicht dynamischer an, was das ansonsten doch recht statische Abenteuerspieles gekonnt auflockert. Die passenden deutschen Sprecher tragen zusätzlich zum positiven Eindruck bei, doch müssen wir in aller Ehrlichkeit schon zugeben, im Genre schon Besseres auf die Ohren bekommen zu haben. Leider hat sich auch so mancher Schnitzer eingeschlichen und wir hörten an einigen wenigen Stellen kurzzeitig die englische Sprachausgabe. Das wird sicherlich mit kommenden Patches ausgebessert werden, war letztlich aber so selten und dann oft auch nur für wenige kurze Sätze, dass diese Überschneidungen problemlos verschmerzbar waren. Im Gegenzug läuft das Adventure aber an allen anderen Stellen absolut reibungslos und angenehm fehlerfrei.
Interessante, fremdartige Welten
Grafisch zeigt sich das Adventure sehr stilsicher und in Anbetracht dessen, dass hier nur einige wenige Entwickler am Werke waren, sogar richtig schick. Die verschiedenen Planeten, die es zu bereisen gilt, sind sehr abwechslungsreich gestaltet und wecken im Spieler sehr gekonnt den Forscherdrang. Vor allem weil sich die Mannen von ‚CBE Software‘ wirklich Gedanken darüber gemacht haben, wie fremde Welten denn überhaupt aussehen könnten. Ähnlichkeiten zu Gegebenheiten unseres Heimatplaneten sind zwar durchaus vorhanden, aber jeder der zu bereisenden Himmelskörper bietet genügend Fremdartigkeit. Es ist schlichtweg äußerst interessant die Welten zu erkunden. Etwas schade fanden wir lediglich, dass manche Planeten nur wenige zu bereisende Orte aufweisen. Irgendwie hätte man sich an mancher Stelle schon ein wenig mehr gewünscht. Zu verschmerzen ist dies allerdings, denn der Fokus des Adventures liegt immerhin nicht ausschließlich in der Erkundung der fremden Welten, sondern im Enthüllen der Geschehnisse rund um die Crew. Nichtsdestotrotz ist alleine die Vielfalt der verschiedenen Himmelskörper richtig gut gelungen. Außerdem finden sich – so viel sei verraten – auch hier und da so manche Lebewesen, die gefühlt einfach in diese Welten passen. Zusammengefasst können wir daher zweifelsfrei anmerken, dass man an jeder Stelle deutlich merkt, wieviele Gedanken sich die Entwickler gemacht haben. Tolle Leistung!
Voll logisch
Offen gestanden sind wir nicht unbedingt die allergrößten Fans von so genannten Logik-Rätseln. Interessanterweise hat es Entwickler 'CBE Software' dennoch geschafft, uns bei Stange zu halten. Mit ein wenig Nachdenken sind nämlich grundsätzlich sämtliche dieser Logik-Denksportaufgaben in einem erträglichen Zeitfenster schaffbar. Wer sich jedoch rein gar nicht für so etwas begeistern kann, ist in unseren Augen bei 'J.U.L.I.A. - Among the Stars' falsch – dafür kommt die Logik-Kost schlicht in einer zu hohen Frequenz. Ansonsten finden sich natürlich auch Adventure-Standardelemente, bei denen Gegenstände aufgenommen und verwendet werden müssen. Mittels Tastendruck sind zudem sämtliche Hotspots angenehm flott ersichtlich, was das Absuchen der Locations oder gar das Übersehen wichtiger Objekte verhindert. Für uns ist vor allem das investigative Vorgehen der interessanteste Aspekt des Titels. Die Geschichte hat uns jedenfalls direkt angefixt und wir wollten ständig wissen, was als Nächstes passiert und vor allem, was der Crew zugestoßen ist. Der Plot selbst setzt zwar keine Maßstäbe, aber dadurch das Informationen nur häppchenweise erfolgen, wird die Neugier stetig auf einem hohen Level gehalten. Am Ende dürfen wir uns derweil für eine von zwei verschiedenen Varianten entscheiden, wie wir das Adventure abschließen möchten. Wer mal den Faden verloren hat, der hat zudem die Möglichkeit in einer speziellen Oberfläche Satzfetzen und Personen in die richtige Relation zu bringen. Das ist rein optional und wird nur einmal tatsächlich in einer kleineren Variante zur Pflicht.
Ungewöhnlicher, aber definitiv interessanter Titel!
Obwohl wir nicht unbedingt Verfechter von Logik-Rätseln in Adventures sind, hatten wir dennoch durchaus unseren Spaß. Auch wenn die Geschichte letztlich recht durchschaubar ist, wird sie interessant erzählt und vor allem die Atmosphäre ist absolut stimmig. Die Idee, dass Rachel die fremden Welten nicht persönlich, sondern indirekt durch den Blechkameraden Mobot erkundet, lockert den ansonsten doch gemächlichen Titel obendrein clever auf: Klicken wir Hotspots an, starten wir nämlich nicht selten interessante Diskussionen zwischen ihm, Rachel und der künstlichen Intelligenz J.U.L.I.A.. Von daher: Letztlich sind es die Charaktere, die Erzählweise des Plots - bei dem wir nach und nach an neue Informationen gelangen - und die einzigartige Atmosphäre, die das Adventure so überaus stimmig machen. Nichtsdestotrotz können wir für 'J.U.L.I.A. - Among the Stars' trotzdem nur eine eingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen: Freunde von Logik-Rätseln werden absolut ihren Spaß haben und sollten nicht weiter überlegen. Eingefleischte Gegner dieser Art der Denksportaufgaben sollten aber zumindest einen Blick riskieren. Das haben wir immerhin auch getan und haben’s nicht bereut.

[ 26.02.2016 ]

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