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Adventures Unlimited

Kolumne 66: Erste Gedanken zu ‚Return to Monkey Island‘
Zugegeben ein neues ‚Monkey Island‘ an einem 01. April anzukündigen, darf man getrost als absolut clever bezeichnen. Unglaublich was man hier für eine Publicity-Welle auslöste und schwuppdiwupp ist Ron Gilberts neues Abenteuer seitdem erst recht in aller Munde. Erst versunken in Spekulationen, dann in Hoffnungen und zum Schluss in einem gewissen Hauch der Euphorie. Um ganz ehrlich zu sein, kann ich es bis jetzt noch nicht so recht glauben. Natürlich freue ich mich ebenfalls riesig auf die neuen Abenteuer, aber am Grunde meines Jubels findet sich dennoch eine gewisse Schicht Skepsis und eine gewisse Unruhe. Warum, Wieso, Weshalb, dies kläre ich in dieser Kolumne.

Wir betreiben dieses Portal nun schon über zwanzig Jahre und als ‚Adventures Unlimited.de‘ im Jahr 2002 online ging, befand sich das Genre nicht nur auf einem absteigenden Ast, auch der letzte etwas umstrittenere Part der Affeninsel – ‚Flucht von Monkey Island‘ – war ebenfalls schon wieder gut zwei Jahre alt. Die Adventures galten als überholt und hatten scheinbar ausgedient. Tatsächlich wäre es mir niemals mehr in den Sinn gekommen, nochmal in die Karibik aufbrechen zu dürfen. Denn selbst als sich das Genre in den Folgejahren dann durch den starken Support damaliger deutscher Vertreiber (bspw. ‚digital tainment pool‘) doch wieder recht ordentlich erholte, blieb es trotzdem stets mucksmäuschenstill, wenn es um Guybrush Threepwood ging. Erst ‚Telltale Games‘ durchbrach diese Stille im Sommer 2009 mit ‚Tales of Monkey Island‘. Obgleich ich mich extrem über das auf fünf Episoden erstreckte Sequel freute, konnten jedoch nur die ersten zwei Folgen so richtig bei mir punkten. Schlecht wurde es zwar niemals auch nur annähernd, aber das Gefühl, welches vor allem die klassischen Ableger auslösten, wurde nicht so ganz erreicht. Und das ist eigentlich verwunderlich, denn im Boot saßen ja größtenteils ‚LucasArts‘-Veteranen, obgleich Schlüsselfiguren wie Ron Gilbert und Co. leider fehlten. Grundsätzlich fühlte sich dies so ähnlich an wie mit ‚The Curse of Monkey Island‘: Ein echt herausragend guter Ableger der Reihe, doch Mastermind Ron Gilbert fehlte und zumindest ich merkte das. Natürlich alles Meckern auf extrem hohen Niveau, keine Frage, aber nach den vielen Interviews und Artikeln mit und über Ron Gilbert hätte ich niemals gedacht, dass er tatsächlich noch einmal die Zügel in die Hand bekommt.
Wie stellte sich Ron Gilbert ein neues Monkey Island mal vor?
Unter Fans und Veteranen ist die Titel-Bezeichnung ‚Monkey Island 3a‘ wahrscheinlich noch immer in den Hirnwindungen, denn Herr Gilbert machte eigentlich niemals einen Hehl daraus, dass er die Reihe nach „LeChuck’s Revenge“ anders fortgeführt hätte. Viele Worte verlor er aber in der Tat nie darüber. Und das ist eigentlich ziemlich besonders, wenn man mal bedenkt, wieviele Jahre bereits vergangen sind. In all der Zeit ist ihm nie etwas über die Lippen gegangen, was er heute durch die Ankündigung eines Nachfolgers rechtfertigen müsste. Manchmal merkten es Interviewer aber leider auch nicht, wenn sie auf Gold bei ihm stießen. Das tolle „The Secret of Monkey Island Source Code“-Projekt machte im Rahmen ihrer Arbeit im Jahre 2020 ein Interview und unterbrachen Herrn Gilbert doch tatsächlich während eines Live-Streams gerade als der etwas über sein ‚Monkey Island 3‘ erzählen wollte. Super ärgerlich! Dennoch ein Lob an das Projekt, welches den ersten Teil der Affeninsel sowie auch ein Stück des zweiten derart detailliert analysierte wie niemals zuvor. Eine echte Empfehlung, da als Fan mal vorbeizuschauen.

Wie dem auch sei stellte Ron Gilbert jedoch bereits damals eines in diesem Interview klar: Ja, er würde gerne einen dritten Teil produzieren, aber er würde ihn nicht mehr so umsetzen wie er es in den Neunzigern beispielsweise getan hätte. Heute ist er eben ein anderer Mann als damals und dieser Punkt ist auf jeden Fall nachvollziehbar. Des Weiteren gestand er, so manche seiner Ideen tatsächlich bereits in aktuelleren Teilen erspäht zu haben. So hätte er ebenfalls Guybrush ins Reich der Toten geschickt, wie es in ‚Tales of Monkey Island‘ passierte. Diese Ideen sind jedoch unabhängig entstanden, denn an diesem Ableger hatte Ron Gilbert keinerlei Anteil. Außerdem wollte er beim Aufeinandertreffen zwischen Guybrush und seinem Erzfeind LeChuck jedes mal eine Steigerung: Im ersten trifft Guybrush seinen Nemesis als Geist, im zweiten als Zombie und im von Herrn Gilbert angedachten dritten Teil dann als Dämonen. Grob ist Letzteres ja in ‚The Curse of Monkey Island‘ ebenfalls passiert. Nebenbei bemerkt, gehe ich übrigens davon aus, dass er bereits zu dieser Zeit – also 2020 – zumindest schon im Ansatz bereits an ‚Return to Monkey Island‘ arbeitete.
Return to Monkey Island
Tja, aber wie geht es nun weiter? Ron Gilbert meinte bereits mehrfach in der Vergangenheit, die weiterführenden Arbeiten seiner Kollegen an ‚The Curse of Monkey Island‘, ‚Flucht von Monkey Island‘ oder ‚Tales of Monkey Island‘ niemals entwerten zu wollen. Es sei zwar nicht die Art, wie er die Geschichte weitererzählt hätte, diese Sequels haben jedoch gleichermaßen ihre Daseinsberechtigung und nebenbei bemerkt auch eine Menge Fans. Zum Stand dieses Artikels wissen wir leider noch recht wenig davon, wie es nun exakt weitergeht. Zumindest scheint wie eben angedeutet halbwegs gesichert zu sein, dass ‚Return to Monkey Island‘ die Nachfolger ab Teil drei nicht obsolet macht und die auch weiterhin im sogenannten Kanon bleiben. Wie es scheint, quetscht sich Ron Gilberts Ableger genau zwischen Monkey II und Monkey III. Erstes Bildmaterial zeigt weiter, dass es unter anderem auch mit bekannten Orten wie Mêlée oder Monkey Island ein Wiedersehen geben wird. Im Teaser sieht man außerdem Geister im Ektoplasmakostüm. Es wäre also durchaus möglich, dass Guybrush eventuell ebenfalls einer ist. Was nämlich noch recht wenig kommentiert wird, ist das Fehlen des Hauptprotagonisten auf allen Bildmaterialien, die im Moment zum Sequel öffentlich gemacht worden. Was dahinter stecken mag? Möchte man gegebenfalls Diskussionen um dessen Aussehen aus dem Weg gehen? Man erinnere sich an die Diskussion bei Teil III. Ist Guybrush vielleicht ein Geist und das würde auf den Screenshots zu viel verraten? Oder spielen wir vielleicht nicht ausschließlich nur mit ihm? Möglich wäre es ja ebenfalls, dass Elaine Marley eine stärkere und vielleicht sogar spielbare Rolle bekommt. Oder ein anderer bekannter Charakter. Vorstellbar wäre ebenfalls ein Konstrukt wie in ‚Day of the Tentacle‘: Guybrush könnte in der Geisterwelt bzw. auf einer anderen Insel sein, während man fließend zwischen ihm und einem anderem Charakter (vielleicht Elaine) entsprechend wechseln kann. Hier ist aber noch extrem viel Spekulation meinerseits drin. Möglich ist zu diesem Zeitpunkt vieles und ich bin sehr gespannt, was da kommen wird. Leicht ist es jedenfalls nicht, wenn die Nachfolger unangetastet bleiben sollen. Man denke nur an Monkey IV, welches die Vorgänger komplett falsch interpretierte und sich dadurch Unmengen an Story-Fehlern einschlichen. Wer sich dafür interessiert, dem sei unsere Kolumne 46 ans Herz gelegt, wo wir das detailliert besprechen. Und was ist eigentlich mit den vielen Andeutungen, dass Guybrush in Teil eins und zwei eigentlich ein Kind auf dem Jahrmarkt ist, welches sich die Abenteuer nur einbildet? Auch hier haben wir in Kolumne 59 mal auf alle Hinweise geschaut. Es ist jedenfalls irre, was in den letzten gut dreißig Jahren alles an Thesen und Spekulationen zusammengekommen ist, obwohl es ja weitere Nachfolger gab.
Diskussionswürdig
In einigen Foren liest man hier und da eine gewisse Abneigung zum kommenden grafischen Stil von ‚Return to Monkey Island‘. Natürlich ist das immer Geschmackssache. Ich hingegen finde ihn echt schick und auf jeden Fall schöner als bei den Special-Edition-Ablegern der ersten beiden Teile. Versteht mich nicht falsch, ich mochte diese beiden Special-Editions zum Release sehr, doch im Laufe der Zeit habe ich dann doch wieder recht fokussiert auf die Originale geschaut. Ähnlich ist es mit ‚Day of the Tentacle‘ und deren Remastered-Fassung. Das Problem: Die Locations sind niemals für eine so hohe Auflösung gedacht gewesen. Die Pixel-Optik kaschiert eben auch eine Menge, während beispielsweise im Remaster von ‚Day of the Tentacle‘ die Optik extrem „rundgelutscht“ wirkt. Dennoch schick, keine Frage, aber der Ballast der alten Locations ist eben ein Problem gewesen. Und man musste sich daran sehr genau halten, weil im Hintergrund der überarbeiteten Fassungen noch das Original-Spiel parallel lief. Mit ‚Return to Monkey Island‘ indes kann man grafisch bei Null anfangen und einfach einen komplett eigenen Stil etablieren, der von Anfang an für hohe Auflösungen konzipiert ist. Was mir jedoch gerade am Mêlée-Island-Screenshot gefällt, ist die Detailtreue. Klar, es ist nicht 1:1, aber um Welten besser als in ‚Flucht von Monkey Island‘. Dort erinnerte die kleine Hafenstadt mehr an Schlumpfhausen als an die Örtlichkeiten, welche wir aus dem Original von 1990 kennen.

Grafik ist natürlich immer ein sehr subjektives Thema, aber Abwarten. Oft wirken manche Screenshots letztlich in Bewegung deutlich runder und auch mir gefällt das, was im Teaser zu sehen ist, besser als die reinen nackten, bisher bekannten Screenshots. Davon aber abgesehen, die Entscheidung für diesen Look ist eine bewusste gewesen. Denn wie Herr Gilbert kürzlich in einem Interview meinte, wollte er es den Vorprodukten der Serie gleichtun, welche mit jeder Iteration einen gänzlich neuen grafischen Style boten. Außerdem liest es sich auch oft aus den Worten heraus, dass Herr Gilbert der nostalgischen Pixelgrafik ein wenig die „Schuld“ zuschiebt, wieso sein Adventure ‚Thimbleweed Park‘ aus dem Jahre 2017 nicht der ganz große Erfolg beschert blieb. Denn der spricht eben vor allem Veteranen von Damals an. ‚Return to Monkey Island‘ indes sieht modern aus und soll ebenfalls für Spieler der heutigen Zeit ansprechend sein. Zumindest verstehe ich seine Worte in diesem Sinne.
Persönliche Befürchtungen geringer als gedacht
Ich bin ehrlich: Natürlich habe ich einiges an Skepsis, wenn es um einen weiteren Monkey-Part von Ron Gilbert geht. Die Erwartungshaltung ist nämlich weltweit bei uns Fans derart hoch, man kann eigentlich nur verlieren. In Mr. Gilberts Haut möchte ich jedenfalls nicht stecken. Was mich allerdings beruhigt, ist sein gerade angesprochenes, letztes Adventure: ‚Thimbleweed Park‘. Ich hätte es nämlich niemals für möglich gehalten, noch einmal eine Art ‚Lucasfilm Games‘/‘LucasArts’-Flair zu fühlen. Aber in ‚Thimbleweed Park‘ fühlte sich einfach so Vieles so richtig und so vertraut an. Da habe ich gemerkt, Herr Gilbert hat sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Er hatte es immer noch drauf. Somit bin ich zwar vorsichtig mit meiner Euphorie auf ein neues ‚Monkey Island‘, denke aber gleichzeitig auch an meine tollen Rätselabende in dem kleinen Örtchen Thimbleweed Park. Ich freue mich auf ein neues Abenteuer mit Guybrush Threepwood und bin gespannt, was Ron Gilbert aus diesem extrem schweren eigenen Erbe machen wird. Jetzt brauche ich eigentlich nur noch Eines: ein Release-Datum.

Falko Tetzner _ 02.05.2022

Kommentare

Marc Helmker:

Wieder einmal eine sehr schöne Kolumne! Ich bin schon sehr gespannt, was Herr Gilbert da wieder aus dem Hut zaubert. Ich glaube schon, dass er weiß, was er tut, man hat ja bereits bei 'Thimbleweed Park' gesehen, was er noch drauf hat. Ich freue mich auf den neuen Teil. 😎

(02.05.2022 _ 19:12:21)

AmigaMaster:

Ich versuche meine totalitäre Meinung über ein "echtes" Monkey Island 3 im Zaum zu halten, um nicht zu sehr enttäuscht zu werden.
Was mir aber schon mal sehr gut gefällt ist, dass das Spiel direkt am Ende von Teil 2 ansetzt. Vielleicht kann ich dann nach Release endlich wieder ruhig schlafen und muss mir nicht mehr den Rest meines Lebens eigene Gedanken über die weitere Geschichte machen. Dabei fällt mir ein: Ob Monkey Island 2 den Rekord hält mit dem längsten nicht aufgelösten Cliffhanger?

Mich beruhigt das Gefühl, dass Ron wohl totale künstlerische Freiheit genießt, zumindest lesen sich seine Posts so. Und das Ron gleichzeitig auch erfahrener geworden ist, lässt mich umso mehr auf ein nicht nur geschichtliches, sondern auch spielerisch gutes Adventure hoffen.
Ich merke, wie ich schon wieder in den Hype verfalle. Aber man sieht ja an der Artikelanzahl von Adventures Unlimited, dass ich nicht der Einzige bin, der sich vor Vorfreude nicht mehr auf dem Stuhl halten kann.

Darauf trinken wir alle einen schönes Grog und schauen im Mondlicht auf unseren Monitor und schwelgen in wohligen Erinnerungen an die einfacheren Tage...

(08.05.2022 _ 15:28:46)

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