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Adventures Unlimited
Hersteller: LucasArts
Vertrieb: Softgold
Steuerung: Maus
Systemanforderungen: DOS 6.0/Win 95/98 / 486/DX2 66 MHz / 8 MB RAM / ca. 1 MB Festplatte
USK: Freigegeben ab 12 Jahren
Kompatibilität: ScummVM / DOSBox
Deutsch: Komplett
Sind wir allein im Universum? Wahrscheinlich ist das einer wichtigsten Fragen der Menschheitsgeschichte überhaupt, seit wir in die Sterne blicken und uns fragen, was da draußen ist. Rein rechnerisch sollte es aufgrund der unbeschreiblichen Größe des Raumes um uns nicht unwahrscheinlich sein, dass da irgendwo intelligentes Leben existiert. Wir konnten nur noch nicht mit ihnen in Kontakt treten. Was wäre also, wenn diese Frage endlich mit einem klaren „JA“ beantwortet werden könnte? ‚LucasArts‘ entführt uns mit ‚The Dig‘ definitiv in eines ihrer spannendsten und erwachsensten Abenteuer überhaupt, für das kein Geringerer als Kult-Regisseur Steven Spielberg Pate stand.

Eine Wetterstation auf Borneo ortet einen großen Asteroiden, mit Kurs auf unseren Heimatplaneten. Nachdem die Dinosaurier bereits einem solchen Felsbrocken zum Opfer fielen, ist die Gefahr aus dem All eine realistische Bedrohung für die Menschheit. Glücklicherweise ist der herannahende Asteroid viel zu langsam, um wirklich massive Schäden zu verursachen. Dennoch wäre sein Einschlag alles andere als unproblematisch, weshalb die NASA schurrstracks ein Team zusammenstellt, dass auf ihm landen soll, um kontrollierte Sprengungen durchzuführen. Da der Felsbrocken zu groß für eine direkte Vernichtung ist und man durch seine Zerbröselung Schäden auf der Erde durch kleinere Gesteinsbrocken vermeiden möchte, sollen diese Sprengungen dafür sorgen, dass der Asteroid in einen erdnahen Ortbit bewegt wird und fortan als zweiter Mond um die Erde kreist. Für die Mission auserkoren sind insgesamt fünf Astronauten, wobei drei letztlich die eigentlichen Detonationen auf der Oberfläche durchführen sollen. Dabei zweckentfremdet die NASA die Mission als Marketing-Maßnahme und lässt es zu, dass die angesehene Reporterin Maggie Robbins Mitglied des Landungsteams sein darf. Außerdem wird sie vom Archäologen Dr. Brink begleitet sowie Commander Boston Low, dessen Rolle wir als Spieler übernehmen. Auf dem Asteroiden angekommen, entpuppt sich der Felsbrocken jedoch schnell als Wolf im Schafspelz, findet das Team auf seiner Oberfläche doch Hinweise, dass sich intelligentes Leben auf ihm zu schaffen machte. Schnell wird die Mission als „Top Secret“ eingestuft und der Asteroid weiter erforscht. Als eine Apparatur aktiviert wird, geschieht das Unerwartete: Der Felsbrocken bewegt sich und entpuppt sich als außerirdisches Raumschiff. Mit unglaublicher Geschwindigkeit nimmt er seine menschliche Fracht mit zu einem weit entfernten Planeten. Gestrandet auf einer verfallenen, wüsten Welt müssen Commander Boston Low, die Journalistin Maggie Robbins und der Archäologe Dr. Brink nun versuchen irgendwie einen Weg zurück nach Hause zu finden.
Gestrandet …
Die Stimmung des Titels ist beeindruckend und vermittelt gekonnt das Gefühl, selbst auf diesem fremden Planeten gestrandet zu sein. Die Einsamkeit, fernab der Erde, wird toll eingefangen. Zudem trennen sich recht schnell die Wege der drei Astronauten, was das Alleinesein zusätzlich unterstreicht. In der Rolle von Commander Boston Low tüfteln wir uns so durch allerhand Alien-Apperaturen und versuchen die zahlreichen Hinweise zu deuten. Allerdings ist dies keinesfalls auf einem derart hohen Level wie beispielsweise dem von ‚Myst‘, wo wir teils recht komplexe Sachverhalte verstehen müssen. ‚The Dig‘ wählt eine interessante Balance zwischen Anspruch und Verständnis, so dass grundsätzlich jeder an dem Spiel seine Freude haben dürfte. Niemals ist der Anspruch zu gering oder zu hoch. Das ermöglicht einen tollen Spielfluss, der perfekt mit der spannenden Handlung harmoniert. Wir haben damals ‚The Dig‘ in einem gut achtstündigen Marathon ohne Lösung in einem Rutsch durchgespielt, was äußerst bezeichnend für das mitreisende Abenteuer ist. Niemals traten wir auf der Stelle. Jedes gelöste Rätsel offenbarte neue Fragen, die nach einer Antwort lechzten und unseren Neugier-Level hoch hielten. So waren wir als Spieler mit jeder gemeisterten Knobelei erneut angefixt weiterzuspielen und herauszufinden, was als Nächstes kommt. Genau so funktioniert gutes und durchdachtes Spieldesign!
Interessante Charakterentwicklung
Oft wird in einem Adventure der Fokus sehr stark auf die eigentliche Geschichte gelegt und bei ‚The Dig‘ wäre es wohl naheliegend gewesen, den Fokus auf die fremde wüstenähnliche Umgebung zu richten. Tatsächlich sind es aber die Konflikte, die den drei Charakteren Maggie, Brink und Boston echte Authentizität einhauchen und sich damit von zahlreichen anderen Adventures abheben. Boston Low lässt uns beispielsweise immer durch Selbstgespräche an seiner Gefühlswelt teilhaben und offenbart nur zu gern, dass sich der eigentlich unerschütterliche Commander mit der Angst konfrontiert sieht, nicht mehr zurück zur Erde zu finden. Letzlich ist dies nämlich seine schlimmste Sorge, die ihn weitermachen lässt und motiviert. Auch wird nicht selten das Vertrauen in andere Charaktere in Frage gestellt, weshalb sich allerlei Konflikte bilden. Ohne zu viel zu verraten: Dr. Brink wird bald zur ernsten Gefahr für das Landungsteam und sabotiert gar auf gewisse Weise die Ambitionen der Heimreise. Man merkt einfach, dass ‚The Dig‘ ursprünglich als TV-Auftritt geplant gewesen war. Denn die gut ausgearbeiteten zwischenmenschlichen Probleme gehören zu den Highlights. Lediglich die Qualität der Sprachausgabe weiß dies ein wenig zu schmälern. Obwohl sämtliche Rollen gewohnt professionell besetzt sind, erschallen die Dialoge oft sehr dumpf und blechern. Zudem unterliegen sie generell einer viel zu starken Kompression – und das in allen Sprachfassungen. Schade, gibt´s doch mit Franziska Pigulla (vor allem bekannt durch ihre Arbeit als Gillian Andersons Sprecherin in der bekannten Serie ‚Akte X‘) im deutschen sowie Schauspieler Robert Patrick (‚Terminator 2‘) im englischen Ableger eigentlich sehr prominente und perfekt passende Sprecher zu hören.
Lange Entwicklungszeit
Obwohl ‚The Dig‘ im Jahre 1995 erschien, initiierte Kult-Regisseur Steven Spielberg bereits 1989 die Idee. Im Zuge dieser langjährigen Entwicklungsphase entstanden mehrere Versionen des Adventures unter verschiedenen Projektleitern. Leider sieht man das dem Titel optisch ziemlich deutlich an. Konkurrenz-Adventures waren grafisch bereits zum Super-VGA-Standard übergangen, als das angestaubt wirkende VGA-Produkt von ‚LucasArts‘ käuflich zu erwerben war. Nichtsdestotrotz kann man der Optik einiges abgewinnen, welche die verfallene unbekannte Umgebung des entfernten Planeten immer noch sehr stimmig widerspiegelt. Die Zwischensequenzen gab man derweil in die Hände der hauseigenen Render-Schmiede ‚Industrial Light & Magic‘, die zuvor noch gar nicht in Entwicklungen ihrer Spielesparte involviert gewesen waren. Doch vor allem der gelungene Soundtrack von Michael Land trägt gehörig zur besonderen Atmosphäre bei. Die ambienten, teils klassischen Klänge mit Andeutungen an Kompositionen von Wagner haben die musikalische Untermalung mittlerweile zum Kult-Status angehoben. Erstmalig wurde gar der Soundtrack auf CD veröffentlicht, war allerdings ziemlich schnell vergriffen. Sehr hörenswert und selbst ohne das Adventure etwas vollkommen Eigenes.
Steuerung
Wie in den indirekten Vorprodukten von 'LucasArts' verzichtet auch 'The Dig' größtenteils auf Interface-Einblendungen, die den Blick auf die schön gepixelten Locations erschweren könnten. Wie in 'Sam & Max' sind obendrein die Themen der Gespräche lediglich durch stellvertretende Icons ersichtlich. So kann man durch den Klick auf das Fragezeichen eine Frage stellen oder eben die per Mini-Bildchen ersichtlichen Punkte ansprechen. Größtenteils funktioniert das ganz gut, lediglich das Ausrufezeichen in Gesprächen, bei dem Boston eigentlich etwas Tiegründiges von sich geben sollte, ist so eine Sache: Hin und wieder gibt er zwar seine Meinung zum Besten, der Anspruch der im Handbuch betitelten "Tiefgründigkeit" wird allerdings nur in den allerseltensten Fällen auch wirklich erreicht. Tatsächlich scheinen die Entwickler mit diesem Punkt gar ein wenig zu Schummeln: Oft werden nämlich Punkte angesprochen, für die man wohl scheinbar nicht extra ein Mini-Bildchen zeichnen wollte. Auch der riesige Scrollbalken unter den Dialogoptionen zeigt sich im Laufe des Adventures immer unschöner, da praktisch ständig neue Themen hinzukommen und der Komfort dadurch ein wenig abnimmt. Das gleicht zwar der Umstand aus, dass bereits besprochene Punkte bläulich hervorgehoben werden, um über bereits Diskutiertes informiert zu bleiben, doch das wird unsinnigerweise nach jedem Gespräch wieder zurückgesetzt. Und Diskussionen sind bei 'The Dig' Programm: Leider verpasst der Titel nämlich an manchen Stellen das Beantworten so mancher Fragen, die wir uns als Spieler im Laufe der Reise stellen. Am Ende wird somit leider nicht alles so wirklich aufgelöst und einige der nachfragebedürftigen Themen bleiben komplett im Dunkeln.
Unangefochten das spannendste ‚LucasArts‘-Adventure!
Dass sich die einstige kalifornische Schmiede grundsätzlich keinerlei Ausreißer in der Qualität ihrer Adventure-Spiele leistete und von daher sellbst heute noch eine riesige Fangemeinde um sich scharrt, ist schon ziemlich bezeichnend für die Qualität dieses Unternehmens. Mit ‚The Dig‘ haben sie sich aber noch einmal selbst übertroffen und liefern mit der Strandung auf einem fremden Planeten das spannendste Abenteuer ihres gesamten Portfolios ab. Die perfekte Balance zwischen Spannung und Schwierigkeitsgrad lässt selbst wenig erfahrene Genre-Neulinge nur selten ins Stocken geraten. Obwohl man meinen könnte, dass der Planet sowie die Spuren der vergangenen Zivilisation die wichtigsten Elemente seien, fällt den drei gestrandeten Charakteren Maggie, Brink und Boston ebenfalls ein nicht unwesentlicher Teil der Handlung zu. Obwohl sie sich zu Beginn recht schnell trennen, kommen sie im Laufe der Handlung dennoch regelmäßig miteinander in Kontakt. Bei diesen Wiedersehen entstehen jedoch auch Konflikte, die gelöst werden wollen. Man merkt einfach, dass ‚The Dig‘ ursprünglich als TV-Produkt geplant wurde und vielleicht ist es gerade diese Charakterentwicklung, die das Adventure zu etwas so Besonderem macht. Ohne jeden Zweifel eines der wichtigsten Abenteuerspiele aus dem Hause ‚LucasArts‘ und das spannendste obendrein! Science-Fiction-Fans kommen um dieses Meisterwerk jedenfalls nicht herum!

[ Klassiker-Test (neu aufgelegt) _ 16.11.2016 ]
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Kommentare

Atropos:

Weniger gut als andere Spiele, dennoch gelungen,finde ich

(19.11.2003 _ 15:43:24)

tapsel:

Meines Erachtens ein sehr unterbewertetes Adventure von Lucasarts, das zu unrecht kaum einer kennt. Sehr spannende Story, abwechslungsreiche Locations und von den Rätseln her so knackig und ausgewogen, wie man es von den (ehemaligen) Meistern des Grafikadventures gewohnt ist. Woran's hapert: Der patentierte abgedrehte LEC Humor fehlt fast komplett, und die Nebencharaktere gehen einem mit ihrem unsäglichen Zynismus und ihrer Arroganz schon mal gehörig auf den Wecker. Auch das Ende ist eher antiklimatisch. Für Fans trotzdem ein klares Votum: Kaufen!

(09.03.2004 _ 00:25:44)

guderian:

the dig ist ohne frage in der gunst der spieler immer ein bißchen unter wert geblieben. ich fands klasse, habs mir damals sogar das buch zum spiel gekauft. nich ganz so toll wie indy 4 oder so lustig wie Monkey 1, aber ein klasse spiel. leider das letzte seiner art mit der stimmungsvollen pixelgrafik.

(02.04.2004 _ 19:40:09)

Anonymous:

Monkey Island ist spitze, Indiana Jones ist cool, aber The Dig übertrifft sie alle. Spannend, actionreich und voller Abwechslungen!

(23.05.2004 _ 17:35:09)

Florentin Eikel:

Ein Asteroid bedroht die Erde. Das ist die eigentlich zusammenfassende Story dieses superspannenden Games. Ich habs schon fast durch. Das Spiel ist klasse!

(25.05.2004 _ 13:58:35)

Anonymous:

Ich finde THEDIG echt klasse, aber kann bei vielen anderen nicht mithalten (z.b. MONEYISLAND)

(16.06.2004 _ 17:01:39)

David:

The Dig ist das geilste Spiel was ich je spielte. Ausserdem ist die Story geil und die Musik phantastisch. Ihc liebe es und werde es bald al sfilm mit meinem team aus Leuten nachrendern. exakt nach der Romanvorlage des Buches.

(29.06.2004 _ 17:00:15)

Jim Power:

Meiner Meinung nach eines der unterbewertesten Spiele überhaupt! Schöne Grafik, spannende Story und traumhafte Musik machen The Dig zu einem erstklassigen Adventure-Erlebnis.

(18.08.2004 _ 13:02:55)

BlackDragon:

Ursprünglich wollte Steven Spielberg daraus einen Film machen, das war ihm allerdings zu teuer. Mit der Geschichte hat er sich dann an LukasArts gewandt, und die haben daraus ein Spiel gemacht.
Der Original Soundtrack gehört mit zu den seltensten cds's weltweit, hab 4 Jahre gebraucht um da ran zu kommen. Es gibt sogar das gerücht für einen 2ten Teil.
wißt ihr das das spiel 2 verschiedene endsequenzen hat?? (Gekürzt vom Webmaster: Bitte nicht zu viel verraten!) Es gibt sogar Cheats für das game, nur so zum spass mit netten nebensequenzen, hab die aber gerade nicht im kopf.
JOIN THE GAME, have Fun!!

(18.08.2004 _ 14:47:18)

tolga Kocak:

Michael Land Rulezzz!!!

(20.08.2004 _ 20:33:32)

AkiFox:

Für Science-Fiction Fans ein absoluter Hammer ! Erst recht wenn man Interesse an Filmen wie 2001 hat oder auch Weltraumfilme mag, kann ich dieses Spiel nur wärmstens empfehlen

Frage am Rande : Ist Brink in der US-Version des Spiels eigentlich auch Däne oder Deutscher ? Im US-Roman ist er jedenfalls Deutscher

(29.08.2004 _ 15:24:48)

danny:

Ich persönlich finde die geschichte fast noch fantastischer als monkey island, obwohl die affeninsel mein favourite ist. auch nicht vergleichbar mit DOTT, welches in sich absolut genial mit den drei handlungssträngen ist. the dig ist für träumer und abenteurer, eine offenbarung für scififreaks. ausserdem ist das buch von a.d.foster auch super, vielleicht nicht so anspruchsvoll aber fesselnd und auf geistlicher ebene echt abgehoben ;) bitte macht noch nen animierten movie davon!! ja ok dann doch lieber von monkey island *g*

(01.09.2004 _ 20:52:56)

Anonymous:

ach ja ludger brink ist natürlich im englischen auch deutscher!

(01.09.2004 _ 20:53:34)

Anonymous:

der sountrack + spiel geht bei ebay wenn man glück hat für 60 bis 80 euro unter den hammer

(01.09.2004 _ 20:55:16)

Anonymous:

Schönes Spiel, sehr packend - und ich frage mich, was das wohl für ein Film geworden wäre... (Lucasfilm und Steven Spielberg?)
Beim Spielen hatte ich dann irgendwann nur noch den Satz in den Ohren: "Das Brink't nichts..."

(01.10.2004 _ 16:01:43)

bot3:

gefiel mir nicht. wenig spannend, schlechte rätsel, ich wurd das gefühl nicht los, kein richtiges lucas arts adv. zu zocken. gehört mit grim fandango und den neuen indys in lucas arts hall of blame

(06.11.2004 _ 15:19:55)

Imbaya:

Hy,

wo bekomme ich denn dieses Spiel her, habs als teenager mal gezockt und würds gerne noch mal spielen. Bei ScummVM kann ich es nicht finden und Kukas hats auch nit mehr auf der Homepage ausser im Patch bereich. Würd mich über nen Tip sehr freuen.
greetz Imbaya

(10.11.2004 _ 12:47:02)

Florentin Eikel:

Kann mir jemand bei "The Dig" helfen? Hab schon sämtliche Komplettlösungen durchblättert, aber ich kriegs nicht hin. Wenn Boston auf der Gruftinsel die Plattform aktiviert und die Statue zerfallen ist, sollte er daraufsteigen können. Aber ich krieg ihn nicht drauf. Helft mir bitte!

(26.11.2004 _ 16:38:10)

Steffen M.:

Dies ist in meinen Augen das beste Adventure überhaupt! Klasse Grafik, Tolle Story und Super Musik! Man kommt sich vor wie in einem Film...dazu noch klasse Locations und pfiffige Rätsel!!! Sehr Empfehlenswert!

(08.02.2005 _ 22:56:19)

Sven:

The Dig ist gut, aber die Grafik könnte besser sein. Es war sehr aufregend die neuen Inseln zu entdecken.

(27.02.2005 _ 21:13:31)

Joey 123:

Gibt es einen Deutsch-Patch für The Dig??

(19.04.2005 _ 13:16:24)

Pauli:

Ich hab auch das Problem das ich nicht auf die Plattform komme (ich spiel mit ScummVM) die Figur ist schon zu Staub zerfallen aber ich komme trotz Komplettlösung nicht weiter.
Bitte helft mir (und Florentin Eikelmann)!!!

(08.08.2005 _ 23:42:33)

Achim:

@Florentin und Pauli: Das Problem mit der Plattform hatte ich auch. Es geht, aber man muß vorher auf der Karteninsel bei der Klappe ALLE Stäbe einlesen lassen. Bei einem Stab sieht man die Höhle mit der Plattform, die runter fährt. Erst nachdem Boston dieses Bild gesehen hat, steigt er auf die Plattform.

(25.08.2005 _ 16:42:55)

Nadine:

HI! Ich finde The Dig auch Klasse, habs gern gespielt. Wollte es jetzt nochmal durchspielen, aber obwohl ich Win98 habe, funktioniert es nicht, bzw. erkennt meine Soundkarte nicht, gibt es da ne Lösung?

(16.10.2005 _ 18:46:57)

Ace:

Ist "The Dig" nur Englisch, nicht Multilingual??

(22.11.2005 _ 21:29:22)

Kash:

hab mir das Spiel vor zwei Jahren von nem Freund geliehn aber nur für zwei Wochen oder so...
mich würd jz interessieren ob auf Vorlage eines Buchs programmiert wurde und wenn ja wie heißt das Buch?

(24.11.2005 _ 22:22:30)

Goser:

@Nadine deine Lösung heisst ScummVM , damit laufen ALLE alten LucasArts Spiele und noch viel mehr.
Ausserdem gibt es auf der HP von ScummVM noch einige alte Spiele als Gratis download.

Die benutzung ist super easy!

(06.02.2006 _ 17:41:15)

P3dR0 Ex-LucasA:

Hab bisher nur die Demo davon gezockt. Das ist zusammen mit Zak Mc Kracken und Loom das einzige Classic-Adventure von Lucas Arts daß ich nie hatte. Hab aber auch keine grossartige Kritik darüber gehört. Fakt ist: Ich würd es gern mal zocken. Also werde ich es mir noch irgendwann zulegen.

LucasArts - Remember Your Roots!!!

(17.02.2006 _ 08:47:35)

P3dR0:

Super Link Anonymus!! Danke, hatte die Suche nach so einer Seite vergeblich gesucht. Schnell alles saugen bevor sie down geht... ;)

(30.03.2006 _ 01:06:25)

Tom:

Ich hab von Lucas Arts alle wichtigen Adventures gespielt bis auf Loom und Grim Fandango (wird noch nachgeholt) aber keines konnte mich so fesseln wie THE DIG! Klasse Atmosphäre/Musik, teils recht knackige Rätsel und ne Story die einen immer gefesselt hat.
Klar waren auch DOTT, Indy 4 und die MI-Reihe klasse (zumindest 1-3) aber The Dig war schon immer mein "AllTime-Point&Click-König!"
Dass das Spiel wenig Beachtung bei der breiten Masse gefunden hat lag damals auch an der VGA-Grafik. Hier konnte die Konkurrenz bereits mit SVGA aufwarten. Mich hats nie gestört, kann mich aber noch erinnern, dass bei der Veröffentlichung des Spiels in allen Reviews immer zuerst die altbackene Grafik kritisiert wurde.

(01.06.2006 _ 03:47:30)

Thomas:

Spiele "The Dig" auf Spanisch, um meine Spanischkenntnisse aufzubessern. Deshalb scheint es multilinguale System zu geben.
Ist ganz nett.
Empfehle auch Freddy Pharkas !
Am MI I-III ist und bleibt DAS SPIEL schlecht hin dicht gefolgt von DOTT und Maniac Mansion

(09.05.2007 _ 13:28:12)

AMS:

Super Game

(29.06.2007 _ 20:02:20)

bicho:

@da goon!:
Versuch's mal auf dieser HP:
http://cgboard.raysworld.ch/index.php
Ich fand the DIG auch klasse, mal abgesehen von der altbackenen Grafik.
Hätte das Spiel damals, als es rauskam mit einer besseren Grafik aufgewartet, wäre dieses Spiel viel erfolgreicher gewesen!

(10.12.2007 _ 19:27:52)

Werwolfsvampir2:

Hab leider nur die englische Version. Weiß jemand,ob die deutsche Version noch zu haben ist?

(09.02.2008 _ 01:45:37)

genolyen:

hatte mir das game gleich zum release datum bestellt, war total angetan von den kleinen filmschnipseln und der story. fand die charaktere auch sehr interessant, schade um den nicht gedrehten film. es war kein monkey island, aber ein tolles spiel, dass mich in jugenderinnerungen schwelgen lässt. ausserdem war die pappschachtel super schick gemacht, bevor man es ausgepackt hat, war ich schon richtig fasziniert von der verpackung damals ;) so long

ah ja das buch ist von alan dean foster, nur 200 seiten, aber durchaus fesselnd :) ich fands damals echt klasse

und mit der deutschen version schau bei ebay, ist nicht gerade selten

(01.03.2008 _ 03:05:27)

qwertz:

also mein absolutes lieblings adventure überhaupt sogar besser als monkey island und das heisst was!! die story sound charaktere und vor allem die dialoge ;-) sind einfach sehr gut gemacht!!!

(08.04.2008 _ 02:25:58)

aladiin:

Ich hab gelesen das das Spiel zum Download freigegeben worden ist.
Die italienische Version habe ich gefunden. Gibts es die deutsche auch irgendwo ? Danke Euch !

(08.04.2008 _ 09:30:53)

max:

Hallo,

ich habe gestern auch endlich mal wieder dieses geniale spiel ausgegraben, komme aber nicht mehr weiter (obwohl ichs vor jahren schon mal gezockt habe - da sieht man mal, was man alles vergisst :) - ich bin schon relativ weit, bekomme aber von dem ausserirdischen den letzten stab nicht, um auf der insel das fehlende maschinenteil zu finden. ich kann ihn auch garnicht wirklich darauf ansprechen - er sagt nur immer "...wenn ihr richtig danach zu fragen wisst". weiss vielleicht jemand ne lösung, oder irgendeinen kniff, den ich vergessen hab?
wär cool, danke schon mal!
lg,

max

(10.04.2008 _ 11:33:53)

wwwwww:

ja da gibts öfters sachen die du vorher angucken musst oder machen der letzte stab liegt dann übrigens vor dem alien auf dem boden und iss eh schwer zu sehen !??

(12.04.2008 _ 17:58:12)

Silver:

Welche Datein braucht Scumm um The Dig zu spielen ??

(25.08.2008 _ 22:13:07)

Silverlight:

Die Originaldateien.

(01.02.2009 _ 17:10:45)

chrisi:

echt cooles spiel

(24.04.2009 _ 15:17:53)

ein spiel:

das spiel ist ein spiel

(24.04.2009 _ 15:18:42)

LaRone:

wo kann man das Spiel downloaden (die deutsche version)

(04.12.2009 _ 13:12:43)

Hintermeer:

http://adventure-heaven.blogspot.com

Falls man das Original hat.....

(05.09.2010 _ 19:06:22)

Athanor:

Ich finde das Spiel gar nicht vergleichbar mit anderen LA-Adventures. Es ist einzigartig und bietet eine aussergewöhnliche, zuweilen fast philosophisch anmutende Story, gut ausgearbeitete Charaktere, eine faszinierende, fremdartige Welt und eine unheimlich spannende aber dennoch ruhige Atmosphäre. Die Musik, ich meine von Wagner inspiriert, ist für mich einzigartig und schafft ein Spielgefühl, das ich sonst so von keinem Game kenne. Zudem zeigt sich hier VGA-Grafik in ihrer absoluten Perfektion. Ein wunderbares Spiel, das ich immer mal wieder durchspiele.

(19.12.2010 _ 14:15:50)

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